Impulsgeber für dieses Projekt war die Baden-Württemberg Stiftung, die zu ihrem 20-jährigen Jubiläum Künstler und Kreative aus den unterschiedlichsten Bereichen aufgefordert hat, sich mit der Fragestellung auseinander zu setzen: „Was kommt? Was geht? Was bleibt?“

Der Film „Space“ geht noch einen Schritt weiter und fragt zudem: Was braucht es? Um zu überleben und sich zu entwickeln? Antwort: es braucht einen definierten Rahmen und einen geschützten Raum. Dargestellt mit ganz einfachen, dramaturgischen Mitteln: Folie. Licht. Nebel. Holz- und Naturgeräusche in der Musik. Der Soundtrack vom Wildschwein. Der Tänzer aus der Breakdance-Szene.

Das alles in einem unvirtuellen und gleichzeitig unwirklichen Raum, in dem sich Tanz und Tänzer entfalten dürfen. Gedreht in den Wäldern vor der Tür, in einer kalten Herbstnacht. Auf einem extra im Wald verlegten Tanzboden. Als Vater/Sohn Projekt, bei dem Licht- und Kameramann beide ihren Junior stolz eingebunden haben.

Rainhardt Albrecht-Herz – Idee, Regie, Kamera, Schnitt
Tom Gork – Licht
David Gork – Licht
Jens Huerkamp – Musik, Sounddesign
Aaron Geiger – Ton
Levent Genco Gürsoy – Tänzer
Benno Herz – 2. Kamera
Benno Kärcher – 2. Kamera
Max Isele – 2. Kamera
Moritz Grass – Set Assistenz